Berliner Ferienschule

Zusammen mit der Deutschen Kinder und Jugendstiftung unterstützen wir in den Ferien geflüchteten und nicht-geflüchteten Kindern ihre Sprachkenntnisse zu verbessern und verhelfen Ihnen dabei auch zu mehr Teilhabe.

Sprachförderung

Eine neue Sprache zu lernen und zu vertiefen braucht Zeit und Kontinuität. Beides bekommen die Kinder in der Ferienschule. Die Kinder lernen dabei in einer Gruppe, erhalten aber auch individuelle Förderung.

Schule mal anders!

Der Unterricht ist in der Ferienschule anders gestaltet, als in der „normalen“ Schule. Die Förderung wird durch viele spielerische Elemente aufgelockert. Zudem haben die

Kinder die Möglichkeit, auf die Nachmittagsgestaltung Einfluss zu nehmen.

Teilhabe

Neben der Sprachförderung liegt unser Fokus auf der Teilhabe. Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ist für die Entwicklung von Kindern essentiell. Bei uns erleben die Kinder Teilhabe im Rahmen von Ausflügen und täglicher

Sozialraumerkundung. Unsere Erfahrung: Teilhabe ist ein starker Motivationsfaktor.

Große Auswirkungen

Die Ferienschule wirkt sich stark auf die Entwicklung der Kinder aus, die sie erleben und mitgestalten. Besonders das das Tempo, in dem Lernfortschritte erzielt werden, ist sehr hoch. Das zeigt sich besonders im Alltag der Ferienschule. Der Tag startet i.d.R. mit einem Stuhlkreis, der sich als morgentliches ritual etabliert hat, bevor es am Vormittag mit dem „Unterricht“ losgeht. Die Gestaltung des Unterrichts ist dabei unterschiedlich. Meistens werden für jeden Tag Themenschwerpunkte gesetzt, die sich an den Sprachständen sowie an den Interessen der Kinder orientieren. Im Anschluss an das gemeinsame Mittagessen, findet am Nachmittag eine offene Spielphase statt, entweder im Verein oder in einen

der umliegenden Parks. Diese Tagesgestaltung hilft den Kindern Sprachkenntnisse zu erlernen und auch in den Alltag zu integrieren. Dabei werden sie in ihrem Selbstkonzept gestärkt und entwickeln ein starkes Selbstbewusstsein.

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